Kurzes Aufatmen!

Geissens entkommen knapp der Zwangsversteigerung!

Society International
25.04.2025 08:31

Robert und Carmen Geiss, die schillernden TV-Millionäre mit Hang zu Glitzer und Grandezza, bangen um ihr Prestige-Projekt: Das Luxus-Hotel „Maison Prestige Roberto Geissini“ in Saint-Tropez sollte unter den Hammer kommen – doch in letzter Sekunde ist die Zwangsversteigerung geplatzt!

Am Freitagmorgen sollte der Gerichtsvollzieher kommen – wie die deutsche „Bild“ berichtet, konnte das am Donnerstagabend aber noch verhindert werden. Die Geissens reichten in allerletzter Minute Berufung beim Gericht in Draguignan in Südfrankreich ein. Die Berufung hat laut französischem Recht eine aufschiebende Wirkung – die Versteigerung ist damit gestoppt.

Carmen und Robert auf Kampfkurs!
„Wir kämpfen seit Jahren für unser Recht“, betont Robert Geiss – und meint damit wohl mehr als nur Paragrafen. Denn was hier auf dem Spiel steht, ist nicht irgendein Hotel, sondern der Stolz der Geissens – ein Anwesen in der feinen 4000-Seelen-Gemeinde Grimaud, wo Luxus zur Grundausstattung gehört.

Aber: Aufatmen ist verfrüht!
Die Versteigerung ist nicht vom Tisch – sie ist nur vertagt. Erst wenn das Berufungsgericht urteilt, könnte endgültig klar sein, ob die Glitzer-Villa der Geissens gerettet ist – oder endgültig fällt. Und das kann dauern … Monate vielleicht!

Der Grund für das finanzielle Fiasko? Sieben Millionen Euro Steuerschulden! Das französische Finanzamt will die Summe von einer in Luxemburg registrierten Geissens-Firma kassieren. Laut „Business Insider“ geht es um angebliche unrechtmäßig bezogene Steuervorteile aus über einem Jahrzehnt (2010-2022).

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