Von Polizei gestellt
Tausende und Abertausende nehmen in diesen Stunden Abschied von Papst Franziskus – so wie sechs Schwestern aus Oberösterreich, die für ihre Mutter nach Rom gereist sind. In der Ewigen Stadt herrscht vor dem Begräbnis am Samstag regelrecht Ausnahmezustand.
Zeit, viel sogar, muss man allerdings einplanen, um dem verstorbenen Pontifex Lebewohl zu sagen. Guillaume und Freunde aus Frankreich und der Schweiz reihen sich in die schier endlose Schlange vor dem Petersdom ein: „Wir versuchen hineinzukommen. Solange die Kinder mitmachen, geht’s, aber es darf für sie nicht belastend sein.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.