Stark sein möchte jeder – doch wie auch mit Rückschlägen umgeben? Das lehrt der Samariterbund beim Projekt „Power up“.
Wie geht man am besten mit Gefühlen um? Mit Wut oder Trauer? Wie reagiert man in schwierigen Situationen richtig? Das lernen Kinder und Jugendliche bei „Power up“, einem Projekt des Samariterbundes, finanziert durch die Mutmillion der Stadt Wien.
Im Rahmen von Workshops, die vormittags in der Schule und nachmittags freiwillig etwa im LernLEO im 2. Bezirk stattfinden, erfährt man, wie man Vorurteile abbaut oder Konfliktsituationen löst.
„Wir wollen den Kindern eine optimistische Grundhaltung mitgeben und ihnen das Bewusstsein vermitteln, dass sie ihr Schicksal in der Hand haben“, sagt Projektleiterin Katharina Kubizek. Auch wenn am Anfang die Coolness der Teilnehmer im Alter zwischen 6 und 14 Jahren noch hervorsticht, lassen sie sich schnell auf die Rollen- und Achtsamkeitsspiele ein. Kochen, Sport oder Ausflüge stehen ebenso am Programm.
Besser damit umgehen
„Mit der Zeit öffnen sich die Kids, erzählen von ihren Problemen“, schildert Mitarbeiterin Pia Teufel. Probleme, mit denen sie dank „Power up“, besser umgehen können.
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