Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer sieht den Zollkrieg mit den USA gelassen und hofft auf eine Null-Zoll-Lösung. Anders seine Einschätzung der hohen Produktionskosten für die heimische Exportwirtschaft: „Wenn du zu teuer bist, ist es vorbei.“
Was sich da international und regional über der Wirtschaft zwischen Handelskrieg und Rezession zusammenbraut, bringt nicht nur Unternehmer zum Verzweifeln. Die Lage ist also sehr ernst, aber für einen keineswegs hoffnungslos: Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer verfolgt einen kämpferischen Ansatz. Die angedrohten Zollsanktionen durch Donald Trump sieht er als Auftakt, einen „Deal“ zwischen Europa und den USA zu schließen. Vor Ostern führte er viele Gespräche mit US-Vertretern in Washington dazu.
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