Erfolg mit Schlagern
„Keulung kann nicht die einzige Maßnahme im Ernstfall sein“, so Rinderzüchterin Helga Krückl. Ihre Petition gegen die Tötung von an Maul- und Klauenseuche erkrankten Tieren gewinnt immer mehr Unterschriften. Welchen Lösungsansatz sie verfolgt, und warum die Landwirtschaftskammer damit nicht glücklich ist, lesen Sie hier.
Erkrankt ein Tier an der Maul- und Klauenseuche, müssen alle Paarhufer am Hof gekeult werden – für Helga Krückl unverständlich. „Die Krankheit ist für Menschen harmlos, und nur für fünf Prozent der Tiere tödlich“, sagt die Psychologin, die seit 25 Jahren mit ihrem Mann einen Hochlandrinder-Zuchtbetrieb in Windhaag bei Perg betreibt.
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