Wovon Menschen träumen, ist Thema der Ausstellung auf der Schallaburg in Niederösterreich. Auch die Eröffnung war ein Fest für alle Sinne.
Ins Träumen kann man kommen, wenn man derzeit durch die Schauräume der prächtigen Schallaburg im Bezirk Melk schlendert. Die Ausstellung „Träume träumen“ lockt mit überraschenden Einblicken und interessanten Details. Die Ausstellung entführt die Besucher in die Welt des Träumens. Von Nachtträumen über Tagträume bis zu Wunschvorstellungen und Utopien – alles wird in der Schau dem Publikum nähergebracht. Die Ausstellung bietet Einblicke in die kulturelle Bedeutung von Träumen, zeigt, wie sie in Kunst, Wissenschaft und Geschichte interpretiert wurden, und stellt Fragen nach der Zukunft: „Was passiert, wenn wir aufhören zu träumen? Wie können Träume als Motor für gesellschaftlichen Wandel dienen?“
Wie gewohnt sind die 15 Räume der Schau abwechslungsreich gestaltet. „Heuer laden Traumlabore in der Ausstellung zum Mitmachen ein! Neben interaktiv aufbereiteten Ausstellungsinhalten spielt hier auch die Auseinandersetzung mit den eigenen Träumen eine wichtige Rolle – sowohl den Nachtträumen als auch den Lebens- und Zukunftsträumen“, heißt es.
Ina Regen sang, die Besucher feierten
Auch die Eröffnung der Schau war „traumhaft“: Ina Regen bot mit ihrem Gitarristen Valentin Bröderbauer ein stimmungsvolles Konzert. Das Schallaburg-Team um Geschäftsführer Erwin Klissenbauer konnte unter anderen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den Leiter der Kulturabteilung, Hermann Dikowitsch, NV-Geschäftsführer Bernhard Lackner, Kult-Fotografen und Autor Lois Lammerhuber, Staatz-Intendant Werner Auer und den Abt des nahen Stiftes Melk, Georg Wilfinger begrüßen.
Geöffnet ist die Ausstellung bis 2. November.
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