Kurze Enttäuschung, aber jetzt trotzdem stolz auf den grandiosen zweiten Platz – Fabian Blochberger alias „Fab Fox“ aus Krumbach in der Buckligen Welt schwimmt momentan ganz oben auf der Erfolgswelle. Aus 10.000 Bewerbern ging er als Zweitplatzierter bei der RTL-Show „Das Supertalent“ hervor.
Seit seiner frühen Kindheit ist Fabian bereits der Magie der Zauberkunst verfallen. Zauberte er früher noch für seine Eltern und für seine Schulkollegen, steht er mittlerweile vor einem Millionenpublikum. Sein Höhepunkt: Letzten Samstag erreichte er den fulminanten zweiten Platz bei der RTL-Show „Das Supertalent“.
In den zehn Tagen zwischen Casting und Finale musste ich dann etwas vollkommen Neues für die Show kreieren, das meinen ersten Auftritt toppt.
„Fab Fox“, Magier aus Krumbach
Vieles hätte schiefgehen können ...
Und obwohl er hier „nur“ Zweiter wurde, war es für Fabian doch eine wahnsinnig spannende Zeit. Er verzauberte die Jury samt Publikum bei der Show mit einer „Zeitreise“, bei der er Dinge von zufällig ausgewählten Personen aus dem Publikum einsammelte – eine Buchseite, einen Schlüsselbund und ein zuvor geschossenes Polaroid – und diese dann plötzlich unter dem Tisch der Jury wieder auftauchen ließ.
Die Show selbst war für Fabian die totale Anspannung. „Dabei kann so viel schiefgehen“, erklärt er. „Das Licht kann ausfallen, die Technik kann sich aufhängen.“ Nur ein kleiner Zwischenfall hätte seine Magie sofort in Luft aufgelöst. „Wir konnten den Auftritt auch nur einmal proben“, schildert Fabian. Aber alles ist gut gegangen.
„Krassgeil, amazing, I love you“ – großes Lob von der Jury
Die Reaktion fielen überschäumend aus: „Krassgeil, amazing, ich versteh’s nicht, megageil“, ist nur ein Auszug der lobenden Worte der vier Jury-Mitglieder. Vom Publikum gab es Standing Ovations und von Bruce Darnell sogar eine Umarmung samt Liebeserklärung. „, Ich bin verliebt in dich. You are so amazing“, lobte er den 26-jährigen Zauberstar.
Und dann der Moment, wo man von ursprünglich 10.000 Bewerbern plötzlich unter den besten dreien auf der Bühne steht und darauf wartet, der Beste zu sein: „Wenn man dann hört, dass man doch nur Zweiter ist, ist man kurz schon ein bisschen enttäuscht“, gibt Fabian zu.
Doch zum Traurig sein bleibt nur wenig Zeit. Derzeit zaubert „Fab Fox“ auf einem Kreuzfahrtschiff, danach geht's weiter mit seiner verschobenen Österreichtournee. Zahlreiche Anfragen aus Deutschland sind auch schon eingetroffen.
Und wer weiß, vielleicht sieht man den sympathischen Magier aus der Buckligen Welt bald schon auf der Showbühne von Las Vegas.
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