Meghan ohne Make-up!

Herzogin zeigt sich plötzlich ganz natürlich

Herzogin Meghan ohne Make-up im Podcast

(Bild: Viennareport)

Diese Bilder überraschen selbst eingefleischte Royal-Fans! Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry und sonst bekannt für ihren perfekten Auftritt, zeigt sich jetzt ganz anders: ungeschminkt und in Jogginghosen.

So zu sehen ist die Ex-Schauspielerin, Lifestyle-Unternehmerin und Podcasterin in einem Promo-Clip des Podcasts „Jamie Kern Lima Show“, in dem sie gerade zu Gast war. Offenbar zu zeigen, dass sie nicht nur „abgehoben“ ist, wie ihr nach ihrer Netflix-Show „With Love, Meghan“ nachgesagt wurde. 

„Kein Make-up, kein Glam“
Moderatorin Jamie Kern Lima (Gründerin der Kosmetikmarke „IT Cosmetics“) betont: „So führen Meghan und ich unsere Gespräche immer – kein Make-up, kein Glam, nur wir.“ 

Ich muss mich niemandem mehr beweisen!

Herzogin Meghan

Im Podcast spricht Meghan offen über den Druck, sich ständig beweisen zu müssen – als Ehefrau, Mutter, Freundin und Frau in der Öffentlichkeit. „Man verbringt so viel Zeit damit, zu zeigen, dass man schön genug, klug genug oder gut genug ist. Zu beweisen, dass man eine gute Ehefrau und eine gute Freundin ist.“ Sie habe nun „genug von diesem ewigen Beweisspiel“. Das Gefühl, sich nicht mehr verstecken oder rechtfertigen zu müssen, beschreibt Meghan als wahre Freiheit.

Meghan Markle und Jamie Kern Lima

(Bild: Viennareport)

Archie und Lilibet haben schon E-Mail-Adressen
In dem Podcast plaudert die 43-Jährige aber nicht nur über sich, sondern verrät auch, was sie sich für ihre Kinder ausgedacht hat. Sie hat E-Mail-Adressen für Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) eingerichtet, an die sie abends oft schreibe.

Sie schicke ihnen einen Bericht des Tages, erinnere an lustige Momente oder schicke ihnen Bilder vom Frühstück oder Spielen. Ihre Kinder würden die Nachrichten vielleicht mit 16 oder 18 Jahren zu sehen bekommen. „Ich werde sagen: Hier ist eine E-Mail, die ich für dich aufgehoben habe“, verrät Meghan. „Hier ist alles und jeder Moment, in dem ich dir sagen wollte, wie sehr ich dich liebe und wie stolz ich auf dich bin.“ Dabei kamen ihr die Tränen.

Ärger wegen royalen Titels
Die Idee zur digitalen Zeitkapsel bekam Meghan nach eigenen Angaben von einer Bekannten. Im Podcast spricht sie auch über ihren Mann Harry, den jüngeren Sohn des britischen Königs Charles III. („Mein Ehemann ist sehr, sehr gut aussehend. Aber sein Herz ist noch schöner.“)

Die beiden hatten sich vor fünf Jahren von ihren royalen Pflichten losgesagt und leben mittlerweile in den USA. Eine Konsequenz war, dass sich Harry und Meghan nicht länger „Königliche Hoheit“ nennen („Royal Highness“).

Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge war die englische Abkürzung „HRH“ („Her Royal Highness“) aber auf einer Karte an einem Geschenkkorb zu sehen. Ein Sprecher des Paars wies nach Angaben von PA den Vorwurf zurück, dass der Titel trotz Abmachung weiter benutzt wird.