Für Ukraine-Gespräche
Dank Gesichtserkennungssoftware soll die Brille außerdem in der Lage sein, Name und Beruf eines Menschen anzuzeigen, den ihr Träger trifft. Voraussetzung ist, dass das Gegenüber bereits als Kontakt im Smartphone des Brillenträgers gespeichert ist.
Mithilfe einer Augmented-Reality-Anwendung soll es zudem möglich sein, beliebige rechteckige Flächen wie zum Beispiel ein Heft in eine Tastatur zu verwandeln, die nur der Träger der High-Tech-Augengläser sieht.
Noch handelt es sich bei der präsentierten Brille um einen Prototypen. Rechtzeitig zu den Olympischen Spielen in Tokio im Jahr 2020 soll die Technologie nach den Vorstellungen von NTT Docomo jedoch ausgereift sein.
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