"Dieses Turnier ist sehr wichtig für uns, viele Spieler haben die Chance zu zeigen, was sie können", sagte Viveiros - also auch die derzeit vereinslosen Teamstützen Bernhard Starkbaum und Andre Lakos. "Ich hoffe aber, dass sie in zwei Wochen einen Verein haben. Denn in der Länderspiel-Pause wechseln jetzt viele Vereine ihre Spieler", meinte der ÖEHV-Teamchef.
Die Gegner bei der Hockey Challenge bezeichnet Viveiros als sehr gut: "Frankreich spielt seit Jahren in der A-Gruppe, und Slowenien ist sehr stark." Bei Olympia wird Österreich, das bei der WM in Helsinki unglücklich abgestiegen ist, schließlich auf Finnland, Kanada sowie Norwegen und damit drei gestandene A-Nationen treffen.
Pöck: "Gewinnen kann man immer"
"Die Chancen bei Olympia stehen gegen uns, aber gewinnen kann man immer", betonte KAC-Verteidiger Thomas Pöck, der bereits 2002 olympisches Flair schnuppern durfte. Zur Vorbereitung bezeichnete er das Viernationen-Turnier in Innsbruck als sehr wichtig. "Denn international wird ein anderes Eishockey als in der heimischen Liga gespielt. Da geht es weniger hin und her", sagte Pöck, der aber auch das Rezept kennt, um international zu bestehen: "Man muss 60 Minuten defensiv stark spielen und die Chancen eiskalt nützen."
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