Zumindest wurde klargestellt, welche wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Abschluss herangezogen werden. Als Inflationswert wurden 2,3 Prozent festgelegt. Das Wirtschaftswachstum wird mit 0,4 Prozent angenommen.
Weder gab es am Montag eine konkrete Forderung der Gewerkschaft, noch ein Angebot der Regierung. Heinisch-Hosek betonte lediglich, dass es keine Nulllohnrunde geben werde - was sie als Wertschätzung der Arbeit der öffentlich Bedientesten interpretiert. Spekulationen, wonach der Abschluss keinesfalls unter der Ein-Prozent-Marke liegen wird, wollte die Ministerin nicht bestätigen.
Heinisch-Hosek geht aber davon aus, dass es möglich sein könnte, relativ rasch Klarheit zu erhalten. Bereits für kommenden Freitag ist die nächste Verhandlungsrunde angesetzt.
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