Das Ende der Beziehung kommt etwas überraschend. Noch im Wahlkampf hatten Strache und Boutique-Besitzerin Eigner mehrfach öffentlich ihre Liebe betont. Für Juni kommenden Jahres war die Hochzeit geplant. Eigner äußerte auch ihren Wunsch nach einem gemeinsamen Kind.
Öffentlicher Druck wurde offenbar zu groß
Dieses nach außen getragene Privatleben dürfte der Strache-Freundin letztlich doch missfallen haben: "Laufende Interviewanfragen und der geringe Schutz der Privatsphäre wurden zunehmend zur Belastung", erklärte Strache am Mittwoch. Öffentlichkeit und permanenter öffentlicher Druck seien leider zum Hemmschuh für die Beziehung geworden. Eigner habe die "Unbeschwertheit des Lebens" gefehlt, so der FP-Chef.
"Wir wünschen uns gegenseitig nur das Beste"
Interviews will das Paar zum Beziehungs-Aus nicht geben, wie in der Aussendung des freiheitlichen Parlamentsklubs betont wird. Immerhin wird darin aber beteuert, dass es eine "wundervolle gemeinsame Zeit" gewesen sei, die Rahmenbedingungen und auch allfällige Erwartungen und Perspektiven für eine verlässliche und nachhaltige Beziehung auf Dauer jedoch nicht gegeben gewesen seien: "Der Realität ins Auge sehend, gehen wir künftig in Anstand und Respekt füreinander getrennte Wege! Wir wünschen uns gegenseitig nur das Beste!"
Für das Paar Strache-Eigner ist es bereits die zweite Trennung. Bereits 2009 ging man auseinander, ehe es im Jahr darauf zum Liebes-Comeback kam.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.