Kaum Erst-Anträge
Der einstündige Protest war als Mahnwache gedacht. "Wir haben die 200 Vierbeiner und Vögel aus Schlachthöfen geholt", schilderte Obmann Martin Balluch. Aufgelesen wurden aber auch Kadaver vom Wegesrand oder aus Tierheimen.
Menschen müssen "Tier in die Augen schauen"
"Mit dieser Aktion wollten wir die Opfer unter den Tieren in unserer Gesellschaft aus ihrer Anonymität reißen", erklärte Balluch weiter. Die Menschen seien fähig zu Mitgefühl, "aber sie müssen dafür dem Tier in die Augen schauen können". Die meisten Passanten waren allerdings vom bestialischen Gestank angewidert.
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