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Wie ausführlich berichtet, war der 84-jährige Pensionist Heimold W. am 13. November mit einer Walther P38 in der Jacke in die Neurologie im Linzer AKH gekommen, wo seine Ehefrau Erika seit einer Woche wegen einer Gehirnblutung stationär behandelt wurde. Plötzlich schoss er ihr in den Kopf und sich selbst in den Mund.
"Er hat die Tat offenbar genau geplant", wurde vermutet. Dass er wenige Tage zuvor seine achtjährige Schäferhündin "Cora" im Linzer Tierheim ordnungsgemäß abgegeben hatte, erhärtet nun diese Vermutung.
"Er hat erklärt, dass er künftig seine Frau pflegen muss und es daher nicht mehr schafft, sich so wie bisher seinem Hund zu widmen", berichtet Lydia Just vom Linzer Tierheim. Nun wird für "Cora" ein neues gutes Zuhause gesucht.
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