"Krone"-Interview

Martinelli & Schinkels auf “legendärem” Gauditrip

Musik
07.12.2013 08:00
Wo Marlena Martinelli und Frenkie Schinkels auftauchen, rennt der Schmäh. Mit "...Legendär" haben die beiden jetzt ein gemeinsames Album veröffentlicht. Im "Krone"-Interview hat der Doppelpass zwischen den beiden ausgezeichnet funktioniert, und es ging nicht nur um Musik und Fußball, sondern auch um jugendliche Alkoholexzesse, anzügliche Witze und das richtige Setzen von Prioritäten.
(Bild: kmm)

Vom Start weg auf Platz fünf in den österreichischen Album-Charts - was als sommerlicher Spaß begann, entwickelt sich langsam zu einer heimischen Erfolgsgeschichte. Schlagerstern Marlena Martinelli und Fußball-Experte Frenkie Schinkels starteten nach der Single "Never Give Up" mit dem gemeinsamen Album "...Legendär" durch und baden dabei lustvoll in einer Vielzahl von Klischees, ohne Spaß und Partystimmung zu kurz kommen zu lassen. Die "Krone" hat die beiden zum Talk gebeten.

"Krone": Dass eine steirische Schlagersängerin und ein aus Holland stammender und in Niederösterreich lebender Fußballer gemeinsam eine CD aufnehmen, ist recht ungewöhnlich. Wie habt ihr euch gefunden?
Frenkie Schinkels: Nachdem ich bei "Dancing Stars" war, habe ich für mich selbst die Society-Schiene entdeckt, und da ich meine Fußball-Trainerkarriere derzeit nicht pushe, habe ich mir überlegt, was ich noch aus mir herausholen kann. Eben ein Buch schreiben und singen. Marlena habe ich in Bad Radkersburg getroffen und wir haben miteinander geblödelt. Sie meinte nur: "Wenn du mal singen willst, dann ruf mich an."
Marlena Martinelli: Nein, er erzählt das immer falsch. So habe ich das gar nie gesagt. Du wolltest ja schon seit Jahren mit mir singen! (lacht) Spaß beiseite: Wir haben beide über dieses Thema gesprochen, aber ich habe ihn anfangs nicht ernst genommen. Ich habe schon mal ein Duett mit Oliver Haidt gemacht und mir geschworen, dass, wenn ich noch einmal eines mache, kein Profisänger dabei ist. Mein Gedanke war wirklich ein Sportler. Beim Frenkie habe ich anfangs nicht damit gerechnet, dass er singen kann, aber er macht das wirklich großartig. Außerdem ist er sympathisch und sehr nett.
Schinkels: Das ist kein Fernsehinterview, die Leute sehen das eh nicht. Da brauchst nicht so schleimen. (lacht)
Martinelli: Für mich war schnell klar, dass wir es miteinander probieren, und im Studio haben wir dann beschlossen, dass wir gleich ein ganzes Album machen.
Schinkels: Jetzt kennen wir uns lange genug, jetzt kann ich ja die Wahrheit sagen. Sie hat mich angeschaut und gesagt: "Ich kann mir vorstellen, mit dir was zu machen." Ich habe daraufhin entgegnet: "Ich bin schon verheiratet, du bist glücklich vergeben. Das Einzige, das wir machen können, ist singen." (beide lachen) Wir wollten anfangs nur ein Lied machen und das sollte ein wichtiges Thema im Leben aufgreifen. "Never Give Up" eben – niemals aufgeben. Das hat sich aus einem Gespräch übers Leben zwischen uns ergeben und es wurde schließlich ein fröhlicher Sommerhit mit einem lustigen Video. Das hat wirklich Spaß gemacht und Marlena hat auch gemerkt, dass ich mich nicht so stümperhaft anstelle, wir konnten also weitermachen.
Martinelli: Ich habe Frenkie gesagt, dass ich mit ihm sogar auf die Bühne gehen würde und dann haben wir Live-Auftritte beschlossen. Dafür brauchst du natürlich mehrere Songs und daraufhin haben wir ein Album gemacht.

"Krone": Habt ihr schon eine gemeinsame Tour geplant?
Martinelli: Erst einmal ist es wichtig, die CD zu bewerben und dann geht es an die Planung für das nächste Jahr. Wir hatten schon einige Auftritte und die Leute waren begeistert. 

"Krone": Du bist bei den ersten Singversuchen von Frenkie also nicht an den Rand der Verzweiflung gebracht worden?
Martinelli: Logischerweise hatte ich anfangs ein bisschen Angst, ob das auch wirklich funktionieren würde. Ich wusste ja nicht, wie er ist. Aber es ist toll, wie er sich auf der Bühne bewegt, und da ich auch ein Lebemensch bin, passt das super zusammen. 
Schinkels: Die Lieder, die wir singen, passen auch zu meiner Stimme, sonst würde ich das nicht machen. So ein Albumprozess dauert ein paar Monate und ich wäre nicht so lange für einen Song in ein Studio gegangen. Mir war wichtig, dass ich einfach so authentisch rüberkomme, wie ich eben bin und wir haben den goldenen Mittelweg gefunden. Marlena als Schlagersängerin und ich als der Partytyp. Wir haben von allen Seiten Einflüsse genommen und daraus entstand das Album "...Legendär". Der Albumtitel ergibt sich aus unserer Heimat. Ich bin seit 1985 glücklich in Österreich und habe auch Holland viel zu verdanken. Wir haben uns den Ball hin- und hergeworfen, wie toll die beiden Länder sind und am Ende machen wir alle zusammen Party. Daraus entstand auch das Lied "...Legendär".

"Krone": Das ganze Album hätte ja viel besser in den Sommer als in den kühlen Herbst gepasst.
Martinelli: Hast du dir das ganze Album angehört? Ich finde, deine These trifft nur auf "Never Give Up" zu.

"Krone": Der Großteil der Songs wirkt sehr sommerlich und leichtfüßig, auch textlich.
Schinkels: Jedenfalls war das keine strategische Entscheidung, wann wir das Album veröffentlichten. Ich bin ein Quereinsteiger und habe überhaupt keine Ahnung, wie so etwas vor sich geht. Es sind natürlich auch ein paar Après-Ski-Lieder wie "Am Arsch vorbei" oder "Sha Lalala Halleluja" dabei. 
Martinelli: Es ist für alle was dabei und das ist das Wichtigste. Wir haben Schlager und Partysongs – eine wirklich gute Mischung. 
Schinkels: Als Fußballer wollte ich immer in die Nationalmannschaft, als Trainer in die Champions League, als Dancing Star aufs Podest. Das Buch hat sich auch gut verkauft und mit der CD in die Charts zu kommen, ist eine Erfüllung eines weiteren großen Traums. Wenn du bei acht Millionen Einwohnern in die Top-5 der Albumcharts einsteigst, ist das schon ein Wahnsinn. Natürlich waren wir die letzten Wochen auch präsent, haben viele Autogrammstunden gegeben und waren auf der Bühne.

"Krone": Weil du gerade deine Karrierestationen aufgezählt hast, Frenkie - dir fehlt eigentlich nur mehr eine Schauspielrolle.
Schinkels: Das stimmt, das hab ich auch vor. Ich könnte mir einen Krimi vorstellen, wo es um die Skandale im Fußballgeschäft geht – die sind ja gerade topaktuell.

"Krone": Du meinst aber einen richtigen Spielfilm und keine Dokumentation darüber?
Schinkels: Genau.
Martinelli: Und ich bin dann die Schlagersängerin, die ermordet wird. (lacht)
Schinkels: Der Film soll auf der Wahrheit beruhen. Ich habe selbst vieles erlebt und weiß einiges über diese Dinge. Ich glaube, dass so ein Film sehr interessant für die Zuseher wäre.

"Krone": Gehen wir zurück zum Album. In einem Song singt Frenkie die Textzeile "Bellende Hunde beißen nicht" auf Holländisch. Habt ihr überlegt, noch mehr Zeilen in Frenkies Geburtssprache einzubauen?
Schinkels: Wir haben noch fünf Songs im Talon, die darauf aufgebaut sind. Das Management war der Meinung, dass die 13 Songs für das Album perfekt passen. Darauf hatte ich keinen Einfluss.
Martinelli: Wir schauen jetzt mal, wie das Album ankommt, und dann gibt es vielleicht was Holländisches.

"Krone": Es gibt einen Song, da singt Frenkie über Après-Ski-Partys und 20 getrunkene Biere. Wie verträgt sich das mit der Vorbildwirkung eines Sportlers?
Schinkels: So wie man lebt, so ist man Vorbild, aber ich kann sicher ruhig einmal einen Schmäh darüber machen.
Martinelli: Ich singe ja auch, dass ich ihn liebe, dabei stimmt das gar nicht. (lacht)
Schinkels: Ich würde im Spaß niemals über Drogen singen! Aber welcher Mann ist noch nie morgens mit einem Hangover nach zehn oder 20 Bieren aufgewacht und hatte Angst, wer jetzt neben ihm liegt? Haben wohl alle schon erlebt – zumindest in abgewandelter Form. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen – ganz, ganz früher habe ich das auch einmal erlebt. (lacht)

"Krone": Auf deiner Homepage hast du geschrieben, dals: Ich kann mich nicht mit Sängern wie Marlena vergleichen, die als solche geboren sind. Ich bin geborener Sportler, das gleiche gilt auch für Hinterseer und Armin Assinger und trotzdem beschreiten wir alle auch andere Wege. Ich würde nicht jede Woche Hansis CD kaufen, aber ich habe einen Riesenrespekt davor, wie er das macht und umsetzt. In diesem Fall ist er ein klares Vorbild. Robbie Williams und Frank Sinatra finde ich auch großartig, aber das sind eben geborene Sänger. Vielleicht bin ich in fünf Jahren anderer Meinung – keine Ahnung. Ich finde auch Jürgen Drews großartig – und der ist schon mehr als 60 Jahre alt.

"Krone": Könntest du dir vorstellen, der neue König von Mallorca zu werden?
Schinkels: Ich möchte beim Singen der Spaßfaktor in Österreich werden. Uns macht es selbst auch großen Spaß. Aber König – nein. Wir haben einen König, und das ist Carl XVI. Gustaf.

"Krone": Dafür geht ihr aber ab jetzt öfters gemeinsam auf die Bühne.
Schinkels: Das stimmt - und bei uns rennt auch der Schmäh.
Martinelli: Alles ist spontan. Bei uns wird im Vorfeld nicht geplant, welche Witze wir machen. Wenn ich mit Frenkie auf die Bühne gehe, weiß ich nicht was passiert. (lacht) Wir haben auch abseits der Bühne Riesenspaß – es passt einfach.

"Krone": Ihr seid beide schon Eltern, Frenkie sogar Großvater, und habt randvolle Terminkalender. Gibt es zu Hause Stress, wenn ihr jetzt auch noch dieses Projekt in Angriff nehmt?
Schinkels: Das ist Teil meines Jobs, ich trete nicht umsonst auf. Das versteht meine Familie, denn wenn ich was mache, dann zu 100 Prozent. Marlenas Mann ist Profimusiker, der versteht das auch.
Martinelli: Bei Frenkie ist es sicher leichter, weil mein Sohn noch klein ist, aber ich habe eine tolle Familie, die total hinter mir steht. Die freuen sich, wenn sie meinen Sohn Marco zum Aufpassen kriegen. (lacht) Das macht schon alles leichter. Wenn ich glücklich bin, ist auch meine Familie glücklich. 
Schinkels: Du hast schon recht, mit den ganzen Promotouren ist es nicht einfach. Für mich ist das alles neu und spannend.

"Krone": Kannst du Marlena als langjähriger Vater und Opa Tipps geben?
Schinkels: Wir haben schon oft gemeinsam über das Leben gesprochen und ich kann nur eins sagen – für mich ist die Familie an erster Stelle. Müsste ich mich zwischen Singen und Familie entscheiden, höre ich sofort zu singen auf. 
Martinelli: Das ist bei mir genauso.
Schinkels: Das würde ich dir raten, aber Gott sei Dank hat man Familien, die da reinwachsen. Mein Vater war auch ein Draufgänger. Während "Dancing Stars" war ich viereinhalb Monate weg. Auch die Aufgabe eines Fußballtrainers darfst du nicht unterschätzen. Ich war zwei Jahre in Kärnten und hatte nur eine Art Wochenendbeziehung mit meiner Frau. Habe ich verloren, war es für sie natürlich nicht einfach. Wenn ich gewonnen habe, war ich zwar erleichtert, aber dann beginnt am nächsten Montag schon der nächste Druck. Das habe ich beim Singen nicht, dieser Job ist immer locker, weil ich mich auf der Bühne ausleben kann.

"Krone": Treten deine Kinder in irgendeiner Art und Weise schon in deine Fußstapfen?
Schinkels: Alle haben die Lehre fertig gemacht und tolle Jobs. Mein Bub ist derzeit Lehrling bei der Bank. Was ich gemacht habe, würde ich niemandem empfehlen, denn ich bin durch die Hölle gegangen und hatte neben meiner Tüchtigkeit auch viel Glück. Das Fußballerleben ist nicht leicht. Mit 800 Euro Fixum zu leben und am Ende des Monats zu überlegen, ob du ins eigene Tor schießt, damit du was extra bekommst, ist schon arg.

"Krone": Ist deine schwierige Vergangenheit der Grund, dass du nach außen hin der große Spaßmacher bist?
Schinkels: Vielleicht hat mich der Spaß immer am Leben erhalten. Ich bin aber nicht immer lustig. Wenn ich alleine bin, kann ich auch sehr ernst und nachdenklich sein. In Gesellschaft will ich natürlich kein fader Hund sein. Ich kann nicht "Never Give Up" singen und selber wie eine Schlaftablette auf der Bühne stehen.

"Krone": Eure Texte spiegeln diverse Erlebnisse aus eurer Vergangenheit wieder.
Schinkels: Wir haben ja beide schon viel erlebt und tragen Verantwortung, auch wenn Marlena noch jünger ist. 
Martinelli: Am besten kann ich mich mit "Blaffende Hunde" identifizieren. Genau wie in dem Text beschrieben wird, ärgern sich die Männer und die Frauen immer. Meine Freundinnen erzählen mir immer alles und ich finde das einfach genial. Aber im Endeffekt lieben wir uns ja alle und es passt.

"Krone": Was war der ausschlaggebende Grund, dass ihr beide so gut harmoniert?
Martinelli: Eine gute Frage. Wir haben uns im Jänner kennengelernt und als wir das erste Mal miteinander gesprochen haben, war das so, als ob ich ihn schon immer kennen würde. 
Schinkels: Ich muss ehrlich gestehen, dass ich die Marlena nicht so gut gekannt habe, wie sie mich von "Dancing Stars". Sie ist mir einfach sehr sympathisch und auch ein totaler Hingucker. (lacht) Wenn du jemanden triffst und keine Basis für ein Gespräch findest, drehst du dich irgendwann um und gehst. Bei uns war es von Anfang an auf Spaß bezogen.
Martinelli: Ich habe mir dann schon gedacht: "Hoffentlich kann ich mit ihm auch mal ernst reden." (lacht) Aber im Endeffekt hat es einfach gepasst. Wir wurden von keinem Management zusammengefügt und es war einfach alles ehrlich und echt. 
Schinkels: Es ist auch ganz wichtig, dass Mann und Frau Freunde sein können, ohne Sex oder Kinder haben zu wollen. Schon bei "Dancing Stars" habe ich meine Tanzpartnerin nur als solche gesehen – die Marlena ist halt meine Gesangspartnerin. 
Martinelli: Das gehört auch klargestellt. 
Schinkels: Wenn man Spaß hat, sucht man oft mal was dahinter. Das brauchen wir aber nicht und sind dafür das beste Beispiel.

"Krone": Bei so viel Spaß fällt doch das ernste Arbeiten im Studio schwer?
Martinelli: Gar nicht, das hat mich selbst gewundert. 
Schinkels: Die ernsthaften Lieder macht jeder für sich. Was wir zusammen machen, hat Action und Spaß. Mein einziges alleiniges Lied, "Oben ohne in Bibione", ist auch lustiger. 

"Krone": Frenkie, bist du so auf den Geschmack gekommen, dass du musikalisch auch solo etwas machen möchtest?
Schinkels: Nein, ich suche diese Welt nicht. Wenn ich jetzt auf der Geburtstagsparty meiner Tochter bin und zwei Lieder singen soll, werde ich jetzt nicht Marlena anrufen und sie bitten, vorbeizukommen. Da singe ich dann meine eigenen Lieder und die sind auch mit Stimmung verbunden. Ich suche jedenfalls kein eigenes Konzert.

"Krone": Marlena, wenn du im Jänner auf Deutschland-Tour gehst, wirst du dich ohne Frenkie wohl ganz einsam fühlen.
Martinelli: Du wirst lachen, aber diese Gedanken habe ich mir wirklich gemacht. (lacht) Es ist lustig zu zweit. Wenn es Probleme gibt, muss ich das sonst immer mit mir selbst ausmachen, jetzt kann ich Frenkie die Schuld geben. (lacht)
Schinkels: Es ist wie beim Sex. Zu zweit ist es auch lustiger als alleine. Alleine kannst du immer bestimmen, wann du anfängst und aufhörst, aber zu zweit hat das schon was für sich. (lacht) Darüber können wir schon reden – Freunde reden über alles. Wir werden auch mal über Sex singen. Ich singe und sie stöhnt. (lacht) 

"Krone": Als Gegenzug lädst du Marlena als Gastkritikerin für einen Champions-League-Abend ins Puls-4-Studio ein.
Martinelli: Was glaubst, da würden alle lacheong>Martinelli: Ein bisschen geht schon. Schon bevor ich den Frenkie kennengelernt habe, habe ich mir daheim die wichtigen Spiele im Fernsehen angesehen. 
Schinkels: Sie muss ja auch keine Fußball-Professorin sein. Sie wohnt in der Steiermark und kennt alle Grazer Fußballer.
Martinelli: Woher weißt du das?
Schinkels: Weil du das gesagt hast.

"Krone": Er hört ja sogar aufmerksam zu.
Schinkels: Von zehn Minuten redet sie ja neun – was bleibt mir da übrig? (lacht)

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