"Alarmstufe Orange"

Schwere Stürme und Überschwemmungen in Portugal

Ausland
05.01.2014 09:28
Nach dem Durchzug eines Sturms mit nachfolgenden Überschwemmungen im Norden von Portugal haben etwa 50 Menschen ihre beschädigten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen müssen. In Paredes habe der starke Wind Dächer abgedeckt und Fenster zerschmettert, erklärten die örtlichen Behörden.

Feuerwehrchef Pedro Alves berichtete, der Sturm habe Bäume entwurzelt und Strommasten umgeknickt. Etwa 60 Häuser seien beschädigt und "vier oder fünf vollständig zerstört worden". In derselben Gegend im Distrikt von Porto wurden eine Textil- und eine Möbelfabrik beschädigt.

Am Samstagnachmittag waren immer noch Teile von Paredes ohne Strom. Betroffen war auch das Zentrum des Landes. In der Hauptstadt Lissabon waren manche Straßen überschwemmt, auch hier stürzten Bäume und Strommasten um. In den Küstengebieten wurde die Alarmstufe Orange ausgerufen, in den Badeorten Ovar und Espinho kam es zu Überschwemmungen. Im Distrikt Aveiro im Nordwesten war bereits am Freitag eine Brücke von den Wassermassen fortgerissen worden.

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