Der russische Staatsangehörige betrat am Dienstag um 8 Uhr die Polizeiinspektion Schmiedgasse in Graz und gestand, seine Freundin ermordet zu haben. Die Beamten hielten daraufhin an der angegebenen Adresse Nachschau und fanden im Schlafzimmer die 55-Jährige tot im Bett vor - sie dürfte erwürgt oder erstickt worden sein. Näheres soll eine Obduktion am Mittwoch klären.
Der mutmaßliche Täter - er soll sich seit 2005 in Österreich aufhalten - wollte zum genauen Hergang und Zeitpunkt der Tat ebenso wenig sagen wie zum Motiv. Angeblich konnte er sich an nichts erinnern, erzählte den Beamten bei der Befragung nur, dass er in der Nacht auf Dienstag herumgeirrt und in einem Park gelegen sei, ohne zu wissen, wo er eigentlich war.
Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen. Eine Tatrekonstruktion am Mittwoch soll Aufschlüsse über die näheren Umstände geben.
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