Erbrechen und Kopfweh
Zuvor hatte es zwischen den Nasenbären immer wieder Stunk und Machtkämpfe um die Rangordnung gegeben. Doch sechs Wochen in Freiheit - beim gemeinsamen, selbstständigen Futter- und Schlafplatzsuchen - hat die possierlichen Tiere zu einer Familie werden lassen.
„Und sie sind offenbar froh, wieder in ihrem Gehege zu sein und regelmäßig Futter zu bekommen“, so Sinnmayer. Sechs der Tiere waren vor einer Woche zurückgekehrt, der letzte Nasenbär Männchen Lupin saß, wie berichtet, am Dienstag am Gehegedach im Zoo.
Foto: Chris Koller
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