„Nicht zu glauben“
In 26,32 Sekunden musste sich die Wienerin nur Anna Karin Kammerling aus Schweden (26,05) sowie der Niederländerin Inge Dekker (26,20) geschlagen geben. Marilies Demal wurde beim Finaldebüt in persönlicher Bestzeit von 26,63 (bisher: 26,81) Siebente.
Nur für "Blech" hat es für Mirna Jukic über 200 Meter Brust gereicht. Die 19-Jährige verpasste in ihrer Paradedisziplin ein Medaille um vier Zehntelsekunden. Jukic, die nach 100 Meter noch geführt hatte, wurde in 2:23,80 Vierte. Gold ging in 2:23,06 an die deutsche Titelverteidigerin Anne Poleska vor der Polin Katarzyna Dulian (2:23,24) sowie der Italienerin Chiara Boggiatto (2:23,40).
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