Die neue Optik wurde in den vergangenen Monaten intensiv erprobt und soll nun endgültig die alte Google-Maps-Oberfläche erproben. Auf den ersten Blick fällt dabei auf, dass Google die bisher am linken Rand verfügbare Seitenleiste eingespart hat und nun stattdessen auf ein intelligentes Suchfeld setzt, das für Eingaben genutzt wird, aber auch Informationen anzeigt.
Die Ansicht – Karten- und Satellitenansicht sind möglich – wird im linken unteren Bereich des Kartendienstes gewechselt. Rechts unten gibt es ein Einstellungsmenü und die Möglichkeit, eine Bilderleiste einzublenden, die alle auf Google Maps mit einem bestimmten Ort verknüpften Bilder anzeigt – inklusive Panoramaaufnahmen.
Google Earth klappt nur mit WebGL-Browser
Einen WebGL-fähigen Browser vorausgesetzt, kann man mit Googles Kartendienst künftig auch direkt in die 3D-Ansicht Google Earth wechseln und den Globus dreidimensional erforschen. Eine verbesserte Routenplanungsfunktion sowie die Möglichkeit, bereits besuchte und von Google als potenziell interessant befundene Orte hervorheben zu lassen, sind im neuen Google Maps ebenfalls enthalten.
Aktuell dürfen Google-Nutzer beim Aufrufen des Kartendienstes noch zwischen dem alten und dem neuen Design wählen, die vollständige Umstellung soll einem Bericht des IT-Portals "Heise" in den nächsten Wochen über die Bühne gehen.
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