Schon in der Oscar-Nacht erhielt "Adele Dazeem" einen eigenen Twitter-Account, wo es in einem Tweet hieß: "Dankeschön an 'Travis Jarvolta' für die Begrüßung auf der Oscar-Bühne." Mittlerweile machen sich übrigens auch die Promis einen Spaß daraus, ihre Namen zu "travoltisieren". Und so haben unter anderem schon Anna Kendrick oder Jessica Biel auf der Webseite slate.com ihren Namen durch den "Travolta-Generator" geschickt. Die lustigen Ergebnisse: "Anya Keezy" (Kendrick) und "Jennifer Borfes" (Biel).
Travolta: "Habe mich den ganzen Tag geärgert"
Bei so viel Spott und Häme wundert es nicht, dass John Travolta seinen Fauxpas gar nicht so lustig findet. "Ich habe mich den ganzen Tag über mich selbst geärgert", teilte der Schauspieler laut "People"-Magazin mit. "Wie würde Indina Menzel wohl reagieren?", fragte sich Travolta am Dienstag in seiner Mitteilung. "Sie würde sagen, 'let it go, let it go'", mutmaßte der Schauspieler.
Idina sei "unglaublich talentiert" und er freue sich sehr über die zwei Oscar-Trophäen für den Film "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" (aus dem der Song "Let it go" stammt), fügte Travolta hinzu. Der Disney-Streifen holte die Trophäen in den Sparten Animationsfilm und Filmsong.
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