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Eine Folge des Defizits sei, dass viele Themengebiete wie Mode, Unterhaltung oder frühkindliche Entwicklung in dem Internetlexikon zu kurz kämen. Als weitere Kritik wird häufig genannt, dass die meisten Autoren aus wohlhabenden Ländern stammen und dadurch ärmere Regionen bei den Beiträgen unterrepräsentiert sind.
Wikipedia gibt es in mehr als 280 Sprachen, auf Deutsch wurden bisher fast 1,7 Millionen Artikel verfasst. Das kostenlose und werbefreie Internetlexikon revolutionierte den klassischen Markt für Enzyklopädien: Die traditionsreiche Encyclopedia Britannica stellte 2012 ihre Printausgaben ein.
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