Bei der etwas mehr als 100.000 Euro ausmachenden Wahlkampagne hat sich mit 16.344 Euro der Internet-Unternehmer Yannikos Marinos als bisher größter Spender beteiligt.
Der 40-jährige Marinos ist Vorstand der Preisvergleichsplattform geizhals.at und sympathisiert mit Ehrenhausers bunter EU-Truppe. Mit dem Geizhals-Unternehmer alleine kann es Ehrenhauser jedoch nicht schaffen. Er setzt vor allem auf viele Kleinspender.
Am Mittwoch hat Ehrenhauser seine Plakate vorgestellt, die sich vor allem gegen die Sozialdemokraten und die Haftung für die Kärntner Hypo richten.
In seinem Lager vor dem Kanzleramt will Ehrenhauser vorerst bleiben. Allerdings könnte er am Dienstag von Bauarbeitern vertrieben werden, die an diesem Platz das lange geplante Deserteursdenkmal errichten.
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