"Ich bin noch nicht fertig – das war erst der Anfang", gab sich die fesche Kärntnerin im RTL-Morgenmagazin euphorisch über die Zukunft. Nicht dass ihr Vater und Manager Heinz Marolt das nicht auch wäre. Doch er schaut auf seine Tochter, wie er im "Krone"-Gespräch erklärte: "Die Larissa ist ein Arbeitstier und natürlich wollen wir das Eisen schmieden, solange es noch heiß ist. Aber sie ist ja keine Maschine und verheizen werden wir sie ganz bestimmt nicht."
Denn (meist sehr hoch dotierte) Auftritte in diversen Einkaufszentren locken, doch Papa Heinz geht es um die Nachhaltigkeit des Marktwerts seiner Tochter: "Erstens wollen wir nicht omnipräsent sein und zweitens sind wir selektiv bei der Auswahl jener Veranstaltungen, die wir besuchen."
Dass sich Larissa jetzt ein paar freie Tage gönnt (seit dem Dschungel war das nicht der Fall), auch das sieht Vaters "Masterplan" vor. "Klar! Ich mache das alles mit Herz – sie ist ja meine Tochter!"
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