In einem Brief, den die "Bild" auch online veröffentlichte, listet das Unternehmen Devils Kick die Gründe auf, die zur fristlosen Kündigung von Joey Heindle führten. Unter anderem, so schreibt das Unternehmen, sei Heindle während eines Werbedrehs in Thailand "wegen Drogen und falschen Dollars" verhaftet worden.
Doch damit nicht genug: Weiter wirft die Getränkefirma dem Ex-Dschungelcamper vor, er habe seine Freunde auf Kosten des Unternehmens ins Hotel eingeladen und die Zeche geprellt. Außerdem habe Heindle versucht, über Erpressungsversuche mehr Gage herauszuschlagen.
Schwere Vorwürfe gegen Joey Heindle, der diese in einem ersten Statement als unwahr zurückweist. "Das ist alles totaler Quatsch", lässt er der "Bild" ausrichten. "Die Beweise würde ich gerne sehen. Ich nehme keine Drogen. Diese Leute schulden mir 45.000 Euro. Sie wollen aus dem Vertrag mit mir raus. Das habe ich abgelehnt." Nun muss ein Richter entscheiden, wer die Wahrheit in diesem Fall sagt. Die Getränkefirma bereitet jedenfalls derzeit über ihre Anwälte Strafanzeigen gegen Joey Heindle vor.
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