Bei der Einvernahme gab die Studentin an, dass sie das Baby ohnehin zur Adoption freigegeben hätte wollen. Die Niederkunft des Buben fand offenbar im Großraum Wien auf der Toilette des ÖBB-Railjet statt, unmittelbar danach wurde das Baby dann laut Obduktionsbericht der Gerichtsmedizin München erstickt.
Dem widerspricht die Verdächtige. "Sie gab an, dass das Kind keine Lebenszeichen von sich gegeben hätte", so ein Ermittler, "sie bringt jedenfalls eine gewisse Härte mit." Die 21-Jährige studiert in Paris und befand sich zum Tatzeitpunkt auf einer ausgedehnten Osteuropareise – eine Reise, die sie bereits nach dem Geburtstermin antrat.
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