"Die NBA, Shelly Sterling und der Sterling Family Trust haben ihren Streit über den Besitz der Los Angeles Clippers beigelegt", teilte die NBA in einem Statement mit.
Vollzogen werden kann der Verkauf allerdings erst nach einer Bestätigung durch den Ausschuss der anderen Klubeigentümer. Eine für den Dienstag angesetzte Verhandlung, bei der der Sterling-Familie die Klubbesitzerschaft aberkannt werden sollte, wurde abgesagt.
Donald Sterling, der durch seine rassistischen Bemerkungen in einem mitgeschnittenen Telefonat den Skandal ausgelöst hatte, will die NBA hingegen weiterhin auf eine Milliarde Dollar Schadensersatz verklagen. Mit seiner von ihm getrennt lebenden Frau befindet sich Sterling in einem Streit über die Besitzverhältnisse an den Clippers.
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