In der Anklageschrift heißt es, Evan Rachel Wood habe eine Zahlung in Höhe von 300.000 Dollar (umgerechnet 220.000 Euro) vorab bekommen, um eine Rolle im Film "10 Dinge, die ich am Leben hasse" zu übernehmen. Die Produktion des zweiten Teils wurde im Jänner 2013 auf Eis gelegt.
Als der Dreh dann im November 2013 fortgesetzt werden sollte, weigerte sich Evan Rachel Wood angeblich, zurück ans Set zu kommen. Die Verhandlungen seien ergebnislos verlaufen, auch als die Produzenten der Schauspielerin mehr Geld geboten hätten.
Von Woods Seite hört sich die Sache etwas anders an: Ihr Sprecher erklärte gegenüber "TMZ", dass die Klage eine Taktik sei. Die Produzenten hätten offenbar finanzielle Schwierigkeiten, deshalb sei auch der Produktionsprozess vorläufig abgebrochen worden. Sie seien diejenigen, die den Vertrag gebrochen hätten.
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