Gilt als böses Omen
Über betrügerische Phishing-Mails dürften die beiden Betrüger Zugang zu den Bankdaten des Opfers erhalten haben. Dass dessen Konto so reichlich gefüllt war, wird wohl auch die Verdächtigen positiv überrascht haben. Nachdem es die Summe von 130.000 Euro auf ein extra eingerichtetes Konto transferiert hatte, bediente sich das dreiste Duo sofort und behob 10.000 Euro.
Dann wurden die beiden Männer allerdings leichtsinnig und versuchten mit einem gefälschten Überweisungsauftrag, 48.000 Euro nach Portugal zu senden. Die Bank schlug Alarm, wenig später klickten für die Verdächtigen die Handschellen.
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