Am Samstag zur Mittagszeit alarmierte ein Passant die Polizei, nachdem er auf ein Feuer auf einem nahegelegenen Firmengelände aufmerksam geworden war. Die Einsatzkräfte fanden einen brennenden Reifen vor, der von der Berufsfeuerwehr gelöscht werden musste. Unter dem Reifen machte man den grausigen Fund – eine Katze war bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden.
"Barbarischer Höhepunkt der Katzenattentate"
"Da sich eine gesunde Katze aus einem brennenden Reifen problemlos befreien könnte, sieht es so aus, als würde die grausame Serie der ungeklärten, teils tödlichen Katzenattentate in Salzburg hiermit ihren barbarischen Höhepunkt erreichen", erklärt Sascha Sautner erschüttert. "Da diese grausamen Taten ein Ende nehmen müssen, bitten wir die Bevölkerung um Achtsamkeit und bieten eine Ergreiferprämie von Euro 1.000", so Sautner.
Haben Sie etwas gesehen oder gehört, wenden Sie sich bitte an die Polizei.
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