Sie war nicht die Einzige, die ein süßes Geheimnis bei den US-Fernseh-Awards enthüllte. Auch Schauspielerin Amanda Peet zeigte erstmals, dass sie wieder schwanger ist. Die schöne Ehefrau von "Game of Thrones"-Co-Produzent David Benioff erwartet ihr drittes Kind. Ihr Babybauch war unter dem geblümten Giambattista-Kleid deutlich sichtbar. Die Vorfreude aufs Baby dürfte den "Game of Thrones"-Macher auch darüber hinwegtrösten, dass seine 19 Mal nominierte Serie nur vier Preis in Nebenkategorien abgeräumt hat.
Joe Manganiello zu sexy für die Emmys
Noch kein Bäuchlein zeichnete sich bei Kurvenwunder und Emmy-Präsentatorin Sofia Vergara ab, die sich bekanntlich ein Baby von ihrem Liebsten Joe Manganiello wünscht. Ihren Beau hatte sie zur Sicherheit daheim gelassen. "Er ist zu sexy, zu groß und nimmt zu viel Platz neben mir weg. Deshalb hab ich ihn gebeten, nicht mitzukommen", verriet sie am roten Teppich. Dabei hätte der "True Blood"-Star vermutlich sehr viel Spaß bei der Show gehabt und seiner Freundin beim Selfie-Schießen helfen können. Denn ausgerechnet als Vergara ihre "Modern Family"-Kollegen fürs Emmy-Selbstporträt zusammen hatte, schmuggelte sich Kerry Washington aufs Foto und sorgte so für eine "Photobomb".
Marihuana und Stolperangst am roten Teppich
Für einen möglicherweise kalkulierten Schockmoment sorgte Sarah Silverman. Das Comedy-Bad-Girl zog beim TV-Interview ein Röhrchen aus der Tasche, hielt es in die Kamera und erklärte der Reporterin: "Es ist ein Elektro-Joint, der flüssiges Marihuana enthält."
Keinen Skandal löste Julia Roberts am roten Teppich aus, dafür tuscheln. Die Schauspielerin hatte den Mut, anstelle in großer Robe im perlenbestickten blauen Minikleid von Elie Saab daherzustöckeln. Im Interview mit "E!" erklärte sie, sie habe diesmal einfach nicht den Nerv für ein langes Kleid gehabt. "Es zehrt an den Nerven, lang zu tragen. Da könnte man immer stolpern."
Für bewegtes Innehalten während der Preisverleihung sorgte Billy Crystal, der von seinem verstorbenen Freund Robin Williams Abschied nahm. Er würdigte Williams als den Mann, "der uns alle zum Lachen brachte".
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