Doch der Salzburger Profi-Kuppler zahlte nicht - und bekam laut Informationen der "Bild"-Zeitung jetzt erneut Post von Conchita Wurst. Nun fordern die Anwälte sogar 20.000 Euro Schadenersatz. Vorerst, versteht sich.
Außerdem soll Treichl seine "schmarotzerische Ausbeutung" des Bekanntheitsgrades von Conchita Wurst sofort unterlassen. Treichl darf laut Schreiben vom Anwalt also seinen Slogan samt Foto, das eine Frau zeigt, die sich rasiert, nicht mehr verwenden.
Treichl will jedoch keinesfalls klein beigeben, wie er der "Bild" verrät. "Das Würstchen kann mich mal", lässt er Conchita via deutscher Zeitung ausrichten. "Ich werde keinesfalls zahlen, die Sache habe ich meinem Anwalt übergeben. 20.000 Euro - die spinnen wohl! Jetzt zeigt die Wurst ihr wahres Gesicht: Gier statt Toleranz!"
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