Tierquälerei, Betrug
Zunächst gingen die Eltern des Handwerkers von einer harmlosen Wunde aus und versuchten, ihn im Haus mit einem kühlen Getränk zu beruhigen. Doch ihr Sohn rang plötzlich panisch nach Atem und verlor das Bewusstsein.
Ein Gemeindesprecher: "Sofort war der Vater losgelaufen, um einen Nachbarn, der Sanitäter ist, zu Hilfe zu rufen." Doch dieser konnte dem Tischler, der erst vor wenigen Tagen eine Anstellung gefunden hatte, nicht mehr rechtzeitig reanimieren.
Auch der Rettungshubschrauber, der das Opfer noch ins Spital gebracht hatte, kam zu spät. Das Gift der Hornisse hatte Wolfgang G. sein noch so junges Leben gekostet.
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