Insgesamt sind es bereits weit über 300 Tiere, die der Tierschutzverein "RespekTiere" in Bulgarien kastrieren lassen konnte. Rund 6.000 Euro kostete der letzte Einsatz, doch von dieser finanziellen Belastung lässt sich Obmann Tom Putzgruber nicht aufhalten - er hat schon den nächsten Einsatz geplant.
"Kastrationen müssen fortlaufend passieren"
"Kastrationsprojekte können nur dann erfolgreich sein, wenn man sie als fortlaufenden Prozess betrachtet, immer und immer wieder vor Ort ist. Setzt man damit aus, wird sich die Situation bereits in kurzer Zeit wieder so präsentieren, wie sie zu Beginn der Anstrengungen war", erklärt Tom Putzgruber. Zahlreiche herrenlose Hunde werden außerdem vom Verein vermittelt - zuletzt 17 Welpen, deren Mütter verschwunden oder verletzt sind.
Leid wird langsam, aber stetig reduziert
"Wir freuen uns über jede Unterstützung", so Putzgruber. "Das Leid der Hunde und Katzen in Bulgarien wird durch weitere Kastrationsaktionen langsam, aber stetig reduziert. Darauf sind wir stolz - aber die Arbeit ist noch lange nicht getan."
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