Fall von Wilderei

Förster entdeckt toten Hirsch in Niederösterreich

Österreich
22.09.2014 18:04
Einen neuen Fall von Wilderei dürfte es in Niederösterreich geben. So wurde in Puchenstuben im Bezirk Scheibbs Samstag früh ein toter Hirsch gefunden, der eine Schusswunde aufwies. Es werde "in alle Richtungen und auf Hochtouren" ermittelt, erklärte Polizeisprecher Johann Baumschlager am Montag. Auch die Staatsanwaltschaft St. Pölten sei eingeschaltet.

Der laut Baumschlager 150 bis 170 Kilo schwere Hirsch war am Samstag in den frühen Morgenstunden von einem Förster entdeckt worden. Das Tier dürfte erst kurz zuvor von einem Unbekannten geschossen worden sein - so sei der Körper noch warm gewesen, hieß es seitens des ORF.

Vermutlich wurde der Schütze gestört, bevor er das Haupt mit der Trophäe abtrennen konnte. Der Wert des Tieres wurde mit etwa 10.000 Euro beziffert.

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