Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr war die Hellsklamm nahe St. Pölten Austragungsort des Wildsau Dirt Run, dieses Mal jedoch mit neuer Streckenführung, die in bisher unbekannte Winkel des 200 Hektar großen Geländes führte. Auf fünf, zehn oder 20 Kilometern konnten die "Wildsäue" durch Dreck und Gatsch bis an ihre Grenzen gehen und tiefe Gräben, Schlammlöcher, steile Abhängen und diverse Hindernisse überwinden.
Vier Stunden und 17 Minuten für 20 Kilometer
Als "härteste Wildsau" zeichnete sich auch dieses mal Andreas Ropin (4:17:14 Stunden) in der 20-Kilometer-Disziplin aus, bei den Damen war Lisi Meissl (6:23:48) die schnellste Läuferin. Mario Weiß (1:53:52) und Iris Lechner (2:27:58) überzeugten auf der zehn Kilometer langen Strecke und die "Frischlinge" Marco Winter (1:10:37) und Melanie Fuchs (1:28:20) bewiesen auf der neu eingeführten Strecke von fünf Kilometern ihre angehenden Wildsau-Qualitäten.
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