„Würde ich ...“
Bis zum 21. November ist dann die Burstyn-Kaserne Thiems neue "Heimat", anschließend geht es weiter in das Heeresleistungssportzentrum in die Südstadt.
Wie vonseiten des Verteidigungsministeriums betont wurde, gleicht der Trainingsablauf des Tennis-Profis an Tagen, an denen er nicht an Turnieren teilnimmt, übrigens dem von jedem anderen Heeresleistungssportler: also Standeskontrolle um 7.30 Uhr morgens und anschließend Training.
Verteidigungs- und Sportminister Gerald Klug zu seinem neuen und alten Schützling: "Ich freue mich, Österreichs größte Hoffnung im Tennis-Sport beim Bundesheer begrüßen zu dürfen. Dominic Thiem wird als Heeresleistungssportler seine steile Karriere fortsetzen."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.