Die heißeste Performance des Abends legte Jennifer Lopez aufs Parkett. In sexy Bühnenoutfits und einer lasziven Show versexte J.Lo die Preisverleihung wie keine andere. Lopez' "Booty"-Partnerin Iggy Azalea durfte sich schließlich auch zwei Preise abholen, als bester Hip-Hop-Künstlerin und für das beste Hip-Hop-Album.
Ebenfalls sehr sexy: Ariana Grande, die gemeinsam mit Nicki Minaj und Jessie J. in einem goldenen Outfit die Bühne enterte, Christina Milian in einem knappen Bondage-Kleidchen und Charlie XCX in Lack und Leder. Für den Hingucker am Red Carpet sorgte hingegen Sängerin Bleona, die nur mit einem Stringtanga und Nippelpickerln unterm Fischnetzkleid zur Preisverleihung kam.
Die Abräumer des Abends waren One Direction, die den Preis in der Königskategorie gewannen. Die Boyband bekam den Preis als "Künstler des Jahres" und löste damit eine Frau am Musik-Olymp ab: Vor einem Jahr hatte Taylor Swift den wichtigsten und noch drei weitere American Music Awards gewonnen.
Bester Künstler wurde Sam Smith und beste Künstlerin Katy Perry, die noch zwei weitere American Music Awards gewann, darunter den für die "Single des Jahres" für "Dark Horse". Beyonce gewann zwei Preise, für das beste Soulalbum ("Beyonce") und als beste Soulsängerin. Den Preis bekam bei den Männern John Legend. Pharrell Williams, dank seines Sommerhits "Happy" viermal nominiert, ging gänzlich leer aus.
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