3 Menschen verletzt

38-Jähriger mit Pkw frontal gegen Bus geprallt

Österreich
25.11.2014 16:50
Um das Leben eines 38-jährigen Autolenkers kämpfen die Ärzte im Linzer AKH: Er war mit seinem Audi im oberösterreichischen Niederneukirchen frontal gegen einen Postbus geprallt. Der Mann wurde eingeklemmt und konnte erst nach einer Stunde befreit werden. Mit schwersten Verletzungen wurde er ins Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.

Mit drei Schülern an Bord war der 56-jährige Buslenker aus dem steirischen Altenmarkt bei St. Gallen auf der Wolferner Landesstraße unterwegs. In Ruprechtshofen passierte das Unglück: Ein 38-jähriger Steyrer kam mit seinem Audi auf die linke Fahrbahnseite und krachte dort mit voller Wucht in den Linienbus. Beim Anprall wurde der Pkw völlig zerfetzt, das Schwerfahrzeug über eine Böschung geschleudert.

Schwerverletzter nach einer Stunde aus Auto befreit
Der Autolenker wurde im Wrack eingeklemmt und konnte erst nach einer Stunde von den Helfern geborgen werden. Er kam mit schwersten inneren Verletzungen, Brüchen und Kopfverletzungen ins Spital. Auch der Buslenker sowie ein zwölfjähriger Schüler aus St. Marien kamen verletzt ins Krankenhaus. Eine 17-jährige Schülerin und ein elfjähriger Bub überlebten den Horror-Crash zwar geschockt, aber unverletzt.

Der 38-Jährige wurde mit schwersten Verletzungen ins Spital gebracht. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Der 38-Jährige wurde mit schwersten Verletzungen ins Spital gebracht.
Der Bus blieb unter einer Stromleitung hängen. Die Bergung war deshalb schwierig. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Der Bus blieb unter einer Stromleitung hängen. Die Bergung war deshalb schwierig.
Das Auto war frontal gegen den Bus geprallt. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Das Auto war frontal gegen den Bus geprallt.
Neben dem Autolenker wurden auch der Busfahrer und ein Schüler verletzt. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Neben dem Autolenker wurden auch der Busfahrer und ein Schüler verletzt.
Die Einsatzkräfte benötigten eine Stunde, um den Mann aus dem Wrack zu befreien. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at)
Die Einsatzkräfte benötigten eine Stunde, um den Mann aus dem Wrack zu befreien.

Die Bergung des Busses gestaltete sich dann enorm schwierig: Das Fahrzeug war unter einem Stromkabel hängen geblieben. Der Strom musste daher zunächst abgeschaltet werden.

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