Im Interview mit RTL macht Christine Neubauer jetzt ihrem Ärger Luft: "Ich fühle mich ungerecht behandelt. Ich habe immer geschwiegen und habe Lügen und Verletzungen ausgehalten, aber ich muss jetzt einfach mal sagen, dass ich gar nicht nachvollziehen kann, dass es so eine Rechtsprechung gibt!"
Die Schauspielerin und der Journalist waren 24 Jahre lang verheiratet und haben einen gemeinsamen 21-jährigen Sohn. Neubauer sagte weiter, die Grundlage, Unterhalt zu beantragen, sei Bedürftigkeit. Bei ihrem Ex-Mann handle es sich aber um einen mehrfachen Millionär, der beim Fernsehen angestellt und Nachtclubbesitzer sei. "Ich habe viele Jahre lang hart gearbeitet und ich habe viele Jahre lang sehr, sehr gut verdient. Aber dieses Geld habe ich alles in eine riesengroße Immobilie reingesteckt, die auch meine Altersvorsorge sein sollte. Das ist meine Rente", so die 52-Jährige weiter.
Die Immobilie sei nach der Trennung verkauft worden und das Geld wurde zwischen dem einstigen Ehepaar aufgeteilt. Dinzinger habe den "Löwenanteil" bekommen. Bei Neubauer sind nach eigener Aussage die fetten Jahre vorbei und der nun von ihr zu zahlende Unterhalt sei für sie alles andere als ein Klacks.
Ihr Ex-Mann hatte ursprünglich 14.000 Euro Unterhalt pro Monat gefordert, weil er seiner Frau jahrelang den Rücken gestärkt, sich um das Haus, die Finanzen und die Erziehung des Sohnes gekümmert und somit auch zu ihrem Erfolg beigetragen habe, erklärte Dinzinger gegenüber der "Bild"-Zeitung.
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