Nicht nur, weil der 51 Jahre alte Schauspieler diesmal nicht die Hauptrolle übernimmt. Der in Hamburg lebende Spezialist für Liebeskomödien geht ein ernstes Thema an - mit viel Humor, wie ab 26. Dezember im Kino zu sehen ist. Es ist eine tragikomische Geschichte, die Schweiger diesmal erzählt. Es wird gelacht. Es wird geweint. Es geht um Alzheimer. Was macht die Krankheit mit dem Betroffenen - was mit den Angehörigen?
Im Film erkrankt Amandus (Dieter Hallervorden) daran. Als sein Sohn Niko (Schweiger), der ohnehin schon Eheprobleme mit seiner Frau Sarah (Jeanette Hain) hat, ihn in ein Heim bringen will, entführt die elfjährige Enkelin Tilda, gespielt von Schweigers jüngster Tochter Emma, den Großvater nach Venedig. Hallervorden und Schweigers Jüngste geben dabei ein rührendes Paar, dem es mühelos gelingt, die Zuschauer auf seine Reise mitzunehmen.
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