Es ist bitter kalt, die schwarze Fahne weht vor der Volksschule im Bezirk Baden. Lehrer müssen an diesem Morgen den Kindern nicht nur beibringen, dass ihre Direktorin nie mehr wieder kommen wird - sondern auch, unter welchen Umständen sie ums Leben gekommen ist.
Ingrid K. lag am Dreikönigstag tot in einer Blutlache im Kellerabteil ihres Wohnhauses. Rene, ihr 42-jähriger Sohn, schlug um 21.30 Uhr Alarm. Schnell war klar, dass die Schädelverletzungen der Frau nicht von einem Sturz stammen können. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes Niederösterreich nahm die Ermittlungen auf.
Kurz darauf überschlugen sich die Ereignisse: Widersprüche in den Angaben, belastende Zeugenaussagen, verräterische Spuren in dem für Fremde unzugänglichen Kellerabteil - der arbeitslose Sohn der Toten wurde festgenommen. Die Tatwaffe ist verschwunden, der Mann schweigt eisern.
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