Security greift ein
"Es geht mir besser und ich bin froh, nach Hause gehen zu können", sagte Ammann am Sonntag. Gemeinsam mit Trainer Martin Künzle begab sich der Schweizer auf die Heimreise.
Zu welchem Zeitpunkt Ammann das Training wieder aufnehmen und ob er an den Weltmeisterschaften in Falun (ab 18. Februar) teilnehmen kann, ist allerdings noch völlig offen. "Simon braucht nach seiner schweren Hirnerschütterung weiterhin viel Ruhe", betonte Frey.
Ammann hatte sich auf der letzten Tourneestation in Bischofshofen am 6. Jänner bei einem Sturz eine schwere Gehirnerschütterung sowie starke Prellungen im Gesicht zugezogen.
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