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Sowohl als Schriftstellerin als auch als Fotokünstlerin hat die 1989 geborene Valerie Fritsch einen erfolgreichen Weg eingeschlagen. Das Material für ihre künstlerische Arbeit sammelt die vielgereiste Grazerin in aller Welt – von Afrika bis in den wilden Osten. Kurz bevor ihr aktueller Roman „Winters Garten“ erscheint, erhält sie nun den Peter-Rosegger-Preis, der alle drei Jahre für ein literarisches Debüt verleihen wird.
Buch erscheint im März
Die Fachjury begründet: „Melancholie und Lebensfreude, Verfall und Blüte, Tod und lebendiger Wildwuchs greifen in ihren Sätzen ineinander. Ihre Prosa ist furchtlos, stilvoll und dem ewigen Rätsel der Welt verschrieben.“ Der Vorschlag der Jury wurde von der Landesregierung einstimmig angenommen.
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