Davis-Cup-Finals
Dominik Thurner hatte Glück im Unglück. In Lech am Arlberg ist der Freerider bei Kaiserwetter auf 2.300 Metern im freien Gelände mit einem Kumpel unterwegs. Er ist ausgebildeter Skilehrer, kennt somit die Routen, das Gelände und die Schneebedingungen ganz genau. Es herrscht Lawinenwarnstufe drei.
Als Thurner nach einem Felsen abschwingt, löst er eine Lawine aus und wird rund 100 Meter mitgerissen. In den Schneemassen verliert er Ski, Stöcke und Helm, kann sich jedoch wie durch ein Wunder befreien und findet danach auch seine Ausrüstung wieder. Mit blauen Flecken und zerrissener Skihose fährt Thurner hinab ins Tal. Was er aus dem Vorfall gelernt hat: "Eine Menge Respekt der Natur entgegenzubringen."
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