Wegen der elfstündigen Zeitverschiebung wird der Verlauf des Verfahrens erst am heutigen Freitag bekannt werden. Die "Krone" berichtete ja bereits ausführlich über den skurrilen Fall: Um zu seinem Arbeitsplatz auf einem Fischfangboot in internationalen Gewässern im Pazifik zu gelangen, muss der Ebenseer Helikopter-Pilot Kurt Engl (39) über Hawaii und die amerikanisch verwaltete Insel Guam anreisen. Am 13. Jänner wurde aber das bisher gültige Visum des Oberösterreichers nicht mehr anerkannt und ihm illegale Einreise vorgeworfen. "Plötzlich stand ein Asylantrag im Raum - ich wurde verhaftet", berichtet Engl per Mail seinen Eltern.
Ihm droht Abschiebung und damit ein mehrjähriges Einreiseverbot. Obwohl er nunmehr von Senator Marco Rubio unterstützt wird, glaubt Engl selbst nicht, dass er jetzt schon freikommt.
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