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Der Crash kurz vor 10 Uhr war ein Folgeunfall, sagte Asfinag-Sprecherin Alexandra Vucsina-Valla. So waren demnach bereits gegen 6.30 Uhr je zwei Lkws und Pkws in eine Karambolage bei Loosdorf im Bezirk Melk verwickelt gewesen. Dabei blieb es jedoch lediglich bei Blechschäden. Eine Spur der A1 musste nach dem Unfall gesperrt werden, weil ein Lkw Diesel verloren hatte.
Im Rückstau kam es dann rund eineinhalb Stunden später zum neuerlichen Crash, diesmal allerdings mit weitaus schwerwiegenderen Folgen: Insgesamt wurden dabei laut "Notruf NÖ" zwei Menschen schwer, neun weitere leicht verletzt. Eine Patientin wurde per Hubschrauber ins Spital nach Krems geflogen, weitere Opfer wurden in die Kliniken St. Pölten, Melk und Lilienfeld eingeliefert.
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