Im April hatte das Museum die ersten 15 potenziellen Kandidaten für einen Platz in der Ruhmeshalle bekannt gegeben. Sechs der Finalisten werden jetzt darin verewigt: das Tischtennis-Spiel "Pong" aus dem Jahre 1972, das nicht nur Entwickler Atari, sondern Videospiele im Allgemeinen populär machte; Namcos Spielhallen-Klassiker "Pac-Man" (1980); die russische Klötzchen-Stapelei "Tetris", die 1984 für den PC erschien, aber erst durch Nintendos Gameboy zum Kult wurde; das NES-Hüpfgame "Super Mario Bros" (1985); "Doom", die 1993 veröffentlichte "Mutter aller Ego-Shooter"; sowie Blizzards Mehrspieler-Online-Rollenspiel "World of Warcraft", das 2004 erschien.
Die sechs Titel konnten sich damit gegen Rovios Smartphone-Game "Angry Birds", EAs Fußball-Simulation "FIFA", Nintendos "The Legend of Zelda", "Minecraft", das PC-Spiel "The Oregon Trail", "Pokémon", die "Sims", den rasenden Igel "Sonic the Hedgehog" und "Space Invaders" durchsetzen. Mehr zu den einzelnen Games gibt es auf der Website der "Video Game Hall of Fame".
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