Liveticker aus Wien
Es sei wichtig, den Streaming-Markt vor geheimen Absprachen und anderem wettbewerbsfeindlichen Verhalten zu schützen, sagte ein Sprecher der New Yorker Staatsanwaltschaft. Universal Music erklärte, es habe keine Absprachen gegeben. Ein Apple-Sprecher lehnte einen Kommentar ab.
Apple hatte am Montag seinen neuen Dienst vorgestellt, über den Kunden ab 30. Juni für einen monatlichen Festpreis unbegrenzt Musik über das Internet streamen können. Zu dem Angebot gehört auch ein 24-Stunden-Radiosender im Netz.
Der kalifornische Konzern tritt damit gegen bestehende Streaming-Anbieter wie Spotify an. Experten trauen Apple allerdings angesichts Hunderter Millionen bestehender iTunes-Kunden und guter Kontakte in die Musikszene großen Erfolg zu.
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