Neben dem bisherigen Mehrheitseigner Springer - Runtastic gehörte zu 50,1 Prozent der Axel Springer SE - seien unter den Verkäufern auch ein Privatinvestor und die Unternehmensgründer, die aber an Bord bleiben sollen. Beim Kauf des 50,1-Prozent-Anteils durch den Konzern im Oktober 2013 war der Wert von Runtastic noch mit 22 Millionen Euro beziffert worden, also einem Zehntel.
Das Startup Runtastic mit Sitz im oberösterreichischen Pasching ist sehr schnell gewachsen. CEO Florian Gschwandtner hatte die Fitness-App, die via GPS am Handy aufzeichnet, wie viele Kilometer der User in welcher Zeit läuft, 2009 mit drei Freunden entwickelt. 2013 kaufte sich der deutsche Springer-Konzern bei Runtastic ein, die vier Gründer und Mitgesellschafter wurden Millionäre.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.